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Von der Bewerbung zur Einstellung: Erfolgsstory einer schnellen Stellenbesetzung

In diesem Blogbeitrag stellen wir Ihnen eine Erfolgsstory vor, in der wir bei einem Bielefelder Unternehmen innerhalb kürzester Zeit 5 Stellen besetzen konnten. Erfahren Sie, wie Bewerbung und Einstellung reibungslos verliefen und welche Faktoren zum schnellen Erfolg beigetragen haben.

Ziele:
  • Optimierung des Recruiting-Prozesses: Anpassung des gesamten Recruiting-Zyklus von der Kandidatensuche bis zur Einstellung.
  • Erhöhung der Qualität der Einstellungen: Identifikation von Kandidaten, die fachlich und kulturell gut zum Unternehmen passen.
  • Effizienzsteigerung: Nutzung moderner Technologien, um den Prozess transparenter und effizienter zu gestalten.

1. Bedarfsanalyse und Stellenprofil:
Eine erfolgreiche Stellenbesetzung beginnt mit einer gründlichen Bedarfsanalyse und der Erstellung eines passenden Stellenprofils. Im Fall der schnellen Besetzung bei dem Bielefelder Unternehmen war es wichtig, dass das Stellenprofil genau auf die Anforderungen des Unternehmens zugeschnitten wurde und auch die zukünftigen Aufgaben und Herausforderungen berücksichtigte. Nur so konnte sichergestellt werden, dass die Kandidatensuche gezielt erfolgte und nur Bewerberinnen und Bewerber angesprochen wurden, die tatsächlich für die Stelle geeignet waren. Eine sorgfältige Bedarfsanalyse ist somit der Grundstein für eine erfolgreiche Stellenbesetzung und verkürzt letztendlich auch den Prozess von der Bewerbung bis zur Einstellung.

Tipp: Checkliste
Erstellen Sie eine Checkliste, um das Anforderungsprofil eines Kandidaten zu definieren.
Machen Sie sich Gedanken zu den Kernkompetenzen und weiterführenden Erfahrungen sowie persönlichen Eigenschaften, die Kandidaten mitbringen sollen.


2. Kandidatensuche:
Bei der Kandidatensuche, wurde eine Vielzahl an Kanälen genutzt, um potenzielle Bewerber zu erreichen. Neben der Veröffentlichung auf verschiedenen Jobportalen wurden auch gezielte Social-Media-Kampagnen gestartet und das Netzwerk des Unternehmens aktiviert. Dadurch konnte ein breites Spektrum an Bewerbern generiert werden, die unterschiedliche Qualifikationen und Erfahrungen mitbrachten. Eine transparente und offene Kommunikation mit den Bewerbern war dabei von zentraler Bedeutung, um ein realistisches Bild der Anforderungen und Erwartungen an die Stelle zu vermitteln. Durch eine sorgfältige Vorauswahl konnten schließlich die vielversprechendsten Kandidaten ausgewählt werden, die in einem nächsten Schritt eingehender analysiert wurden.

3. Bewerberauswahl:
In der Bewerberauswahl geht es darum, aus einer Vielzahl von Bewerbungen die besten Kandidaten zu finden. Hierbei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, wie beispielsweise die fachliche Qualifikation, aber auch die persönlichen Eigenschaften und der "cultural fit" zum Unternehmen. Bei der schnellen Stellenbesetzung in Bielefeld wurde daher bei der Bewerberauswahl besonders darauf geachtet, dass die Kandidaten nicht nur fachlich qualifiziert sind, sondern auch gut ins Team passen und sich mit den Unternehmenswerten identifizieren können. Hierfür wurden verschiedene Auswahlverfahren eingesetzt, wie beispielsweise Telefoninterviews und Vorstellungsgespräche. Auch eine sorgfältige Überprüfung der Referenzen und Arbeitszeugnisse gehörte zur Bewerberauswahl dazu. Durch diese gründliche Vorauswahl, konnte letztendlich eine kleine Gruppe vielversprechender Kandidaten gefunden werden, aus denen schließlich die besten Mitarbeiter für die offenen Stellen ausgewählt wurde.

4. Interview-Struktur:
Im Interview geht es darum, die Bewerber besser kennenzulernen und herauszufinden, ob er oder sie zu der Position und dem Unternehmen passt. Es ist wichtig, dass das Interview eine klare Struktur hat und die richtigen Fragen gestellt werden. In unserem Fall haben wir uns für ein strukturiertes Verfahren anhand der zuvor definierten Unternehmenswerten entschieden, bei dem jeder Bewerber die gleichen Fragen gestellt bekommt. Dadurch konnten wir die Antworten besser vergleichen und eine fundierte Entscheidung treffen. Bei Panel-Interviews haben zudem Vertreter aus verschiedenen Abteilungen teilgenommen, um eine umfassendere Bewertung der Kandidaten zu bekommen. 

5. Passt der Kandidat zu den Unternehmenswerten?
Ein wichtiger Faktor bei der Auswahl des richtigen Kandidaten für eine Stelle ist der cultural fit. In diesem Kontext geht es darum, ob der Bewerber zur Unternehmenskultur und zum Team passt. Bei unserer erfolgreichen Stellenbesetzung in Bielefeld haben wir diesen Aspekt besonders berücksichtigt. Wir haben uns nicht nur auf die fachlichen Qualifikationen konzentriert, sondern auch darauf geachtet, dass Kandidaten gut ins Team passen und sich mit den Werten des Unternehmens identifizieren können. 
Deshalb wurden Persönlichkeitstests mit den Bewerbern durchgeführt, um ein möglichst passendes kulturelles Fitting mit den Unternehmenswerten und Anforderungen an die Position zu generieren. Eine gute kulturelle Passung führt zu einer höheren Motivation und Zufriedenheit des Mitarbeiters, was sich positiv auf seine Leistung auswirkt. Schon während des Bewerbungsverfahrens konnten die Bewerber das Unternehmen via Unternehmenspräsentation und Führung durch die Büros kennen lernen.
Durch diese sorgfältige Auswahl konnten wir letztendlich einen Kandidaten finden, der nicht nur fachlich qualifiziert ist, sondern auch hervorragend ins Team passt und bereits nach kurzer Zeit zu einem wertvollen Mitglied geworden ist.

6. Feedback und Evaluierung:
Im letzten Schritt des Einstellungsprozesses geht es um das Feedback und die Evaluierung der Kandidaten. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, jedem Bewerber eine Rückmeldung zu geben, unabhängig davon, ob er oder sie eingestellt wurde. Denn wir wissen aus eigener Erfahrung, wie wichtig konstruktives Feedback für die persönliche Weiterentwicklung ist. 
Kandidaten, mit denen wir persönlich gesprochen hatten, teilten wir unsere Entscheidung in einem persönlichen Gespräch mit. Auch baten wir um ein Feedback seitens des Bewerbers. Dies half uns, unseren Einstellungsprozess kontinuierlich zu verbessern und sicherzustellen, dass wir auch in Zukunft talentierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden werden. Durch diese offene Kommunikation sorgten wir dafür, dass jeder Bewerber sich fair behandelt fühlte und sich auch bei einer Absage positiv an unser Unternehmen erinnert.

Ergebnisse: 
Durch die Optimierung des Recruiting-Prozesses konnte die Qualität der Einstellungen verbessert und die Effizienz des Prozesses gesteigert werden. Das Unternehmen konnte somit seine Wachstumsziele besser erreichen. Die Implementierung moderner Technologien und die Fokussierung auf eine Übereinstimmung mit den Unternehmenswerten und der persönlichen Eigenschaften trugen dazu bei, qualifizierte Kandidaten anzuziehen, die langfristig zum Erfolg des Unternehmens beitragen.

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